Ein Ermutigungstag für Führungskräfte in Diakonie-Sozialstationen
Am 22.03.2022 fand in der Filderhalle in Leinfelden-Echterdingen der diesjährige Kongress für Führungskräfte in Diakonie-Sozialstationen statt. Unter dem Motto „Führen 4.0 – Fair führen in Balance in Zeiten großer Herausforderungen“ lud die Evangelische Akademie Bad Boll gemeinsam mit dem Evangelischen Landesverband für Diakonie-Sozialstationen und dem Diakonischen Werk Württemberg zu einem unvergesslichen Ermutigungstag ein.
Der Trainer, Moderator und MUTivator Johannes Warth gestaltete mit seinem Team ein facettenreiches und spannendes Programm. Neben wertvollen Impulsen und lebendigen Beiträgen von verschiedenen Akteuren sorgte Johannes Warth mit seiner humorvollen Moderation und schwäbischen Wortspielen für eine ausgelassene Stimmung in der Filderhalle. Seine wichtigste Botschaft war dabei, sich mit Mut und Optimismus Herausforderungen zu stellen. Mit dem richtigen Blick auf die eigene Einstellung und mit einer „freudigen Haltung“ lassen sich Herausforderungen besser meistern.
Weitere Referentinnen und Referenten gaben den Führungskräften zu unterschiedlichen Themen wichtige Impulse mit. Rebecca Hofer-Warth referierte über „Resilienz“ anhand ihres „LOBBY-Prinzips“. Die Zusammenarbeit im Team und der Umgang mit unterschiedlichen Charakteren wurde mit artistischen Darbietungen anschaulich vermittelt. Aus dem „Duell der Generationen“ sollte besser ein „Duett der Generationen“ werden. Musikalische Zwischenstücke von Michael Schlierf am Klavier sorgten für Besinnlichkeit zwischen den Beiträgen. Ermutigend und mit viel Geschmunzel war der Kongress eine gelungene, positive Stärkung für die Führungskräfte in Diakonie-Sozialstationen für die derzeitigen Herausforderungen.